Neue Baustellen in Vohwinkel und Cronenberg

Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) setzen ihre Bemühungen zur Instandhaltung der städtischen Infrastruktur fort und kündigen umfangreiche Kanalreparaturarbeiten an zwei wichtigen Straßen an. Ab Montag, dem 28. August 2023, werden die Reparaturarbeiten in der Ehrenhainstraße und der Paulussenstraße beginnen.

Ehrenhainstraße: Hausnummern 128 bis 130

Im Abschnitt der Ehrenhainstraße zwischen den Hausnummern 128 und 130 werden die Wuppertaler Stadtwerke ab dem genannten Datum Kanalleitungen reparieren. Diese Arbeiten sind essentiell, um die reibungslose Funktion der Abwasserentsorgung zu gewährleisten. Um die Sicherheit der Anwohnerinnen und Anwohner sowie der Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer zu gewährleisten, wird dieser Abschnitt für etwa eine Woche gesperrt. Trotz der Sperrung bleibt der Zugang für Fußgängerinnen und Fußgänger erhalten, damit sie den Bereich passieren können. Die WSW haben zudem Umleitungsschilder eingerichtet, um den Verkehr um die Baustelle herumzuleiten.

Paulussenstraße: Hausnummer 40 bis Einmündung Kuchhauser Straße

Auch in der Paulussenstraße stehen Kanalreparaturarbeiten bevor, und zwar im Abschnitt zwischen Hausnummer 40 und der Einmündung der Kuchhauser Straße. Diese Maßnahmen sind unverzichtbar, um die langfristige Funktionalität der Kanalisation in diesem Bereich sicherzustellen. Aus diesem Grund wird die Paulussenstraße für den motorisierten Verkehr für etwa zwei Wochen gesperrt sein. Während dieser Zeit sind Umleitungen eingerichtet, die eine reibungslose Verkehrsführung gewährleisten sollen. Fußgängerinnen und Fußgänger können ihren Weg in diesem Abschnitt weiterhin fortsetzen.

Die Wuppertaler Stadtwerke bitten Anwohnerinnen und Anwohner, sowie Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer um Verständnis für eventuelle Unannehmlichkeiten, die mit den notwendigen Arbeiten verbunden sind. Die Gesundheit, Sicherheit und das Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger haben dabei stets höchste Priorität.

Quelle: Wuppertaler Rundschau

Bildquelle: Wuppertaler Rundschau Achim Otto